{"id":16356,"date":"2023-09-01T13:36:40","date_gmt":"2023-09-01T11:36:40","guid":{"rendered":"https:\/\/nordiska.de\/aktionen\/?p=16356"},"modified":"2025-10-08T13:17:22","modified_gmt":"2025-10-08T11:17:22","slug":"patientenwohlbefinden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/nordiska.de\/aktionen\/patientenwohlbefinden\/","title":{"rendered":"Patientenwohlbefinden"},"content":{"rendered":"\t\t
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Kleine Hilfsmittel,
gro\u00dfe Wirkung. <\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Krankenh\u00e4user die in das Wohlbefinden ihrer Patienten investieren, tun etwas f\u00fcr ihr Image. Nur wer sich in einer Klinik gut aufgehoben f\u00fchlt, bewertet diese auch gut. Faktoren wie das Image oder Weiterempfehlungsquoten sind inzwischen die wichtigsten Kriterien in der Entscheidungsfindung der Patienten und somit Umsatztr\u00e4ger f\u00fcr die Gesundheitsbranche geworden.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Wenn ein Patient von seinem Krankenhausaufenthalt erz\u00e4hlt, geht es nur selten um die eigentliche Behandlung. Mit medizinischen Details kennt er sich meistens nicht aus. Er setzt voraus, dass alles gut l\u00e4uft und wird auch nur selten entt\u00e4uscht. Was ihn im Nachhinein noch besch\u00e4ftigt, sind die weichen Faktoren \u2013 die Faktoren, die sein Wohlbefinden betreffen.<\/b> Sie k\u00f6nnen positiv sein, etwa: \u201eAls ich vor dem R\u00f6ntgen im Wartebereich gesessen habe, hat mir die Schwester eine Decke gebracht, weil ich so gefroren habe.\u201c Oder: \u201eDie Schwestern und Pfleger waren immer nach kurzer Zeit bei mir, wenn ich geklingelt habe!\u201c. Ebenso pr\u00e4gen sich bei Patienten auch die negativen Erlebnisse ein, eine oft zu h\u00f6rende Klage lautet: \u201eIch habe im Dreibettzimmer gelegen und nie meine Ruhe gehabt. St\u00e4ndig habe ich mich von allen beobachtet gef\u00fchlt.\u201c<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\"Patientenwohlbefinden\t\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Diese weichen Faktoren sind f\u00fcr das Image eines Krankenhauses extrem wichtig. Denn sie flie\u00dfen inzwischen nicht nur in pers\u00f6nliche Gespr\u00e4che mit Freunden und Verwandten ein. Sie spielen in Zeiten des digitalen Zeitalters auch f\u00fcr Bewertungsportale im Internet eine immer wichtigere Rolle: In der \u201eWei\u00dfen Liste\u201c<\/b> etwa, eines der gr\u00f6\u00dften und seri\u00f6sesten Bewertungsportale, beeinflussen sie unter anderem den prominent platzierten Punkt \u201eWeiterempfehlung\u201c<\/b> und den Unterpunkt \u201eZufriedenheit mit pflegerischer Betreuung\u201c.<\/b><\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Das Problem ist nur: Aufgrund des Fachkr\u00e4ftemangels und der hart kalkulierten Fallpauschalen finden Pflegekr\u00e4fte oft gar nicht mehr die Zeit, sich dem Patienten in ausreichendem Ma\u00dfe zuzuwenden. Dabei h\u00e4ngt das Wohlbefinden und insbesondere auch die Genesung zu einem gro\u00dfen Teil von den Pflegekr\u00e4ften ab, denn sie sind es, die den h\u00e4ufigsten und intensivsten Kontakt zum Patienten haben. \u201eEs passiert unter Zeitdruck leider immer wieder, dass Mitarbeiter beispielsweise im T\u00fcrrahmen stehen und fl\u00fcchtig \u00fcber die Schulter blicken, w\u00e4hrend sie mit dem Patienten sprechen. Das ist keine b\u00f6se Absicht, sondern Unachtsamkeit, die das Wohlbefinden des Patienten aber oft beeintr\u00e4chtigt\u201c, sagt der Coach Christian Bremer aus Bochum.<\/b> Immer mehr Klinikleitungen buchen bei ihm Seminare f\u00fcr ihre Mitarbeiter. Er erl\u00e4utert in seinen Kursen, wie Aufmerksamkeit und umsichtiges Verhalten auch unter Zeitdruck m\u00f6glich sind. Au\u00dferdem hilft es, den Pflegekr\u00e4ften Produkte an die Hand zu geben, die es dabei unterst\u00fctzen, das Wohlbefinden des Kranken zu f\u00f6rdern und vielleicht sogar hier und da noch etwas Zeit einsparen, damit mehr Zeit f\u00fcr andere Dinge bleibt.<\/b><\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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In Ger\u00e4tetaschen f\u00fcr Langzeit-EKGs sammeln sich schnell mal Haare oder Hautschuppen. Je nach Material nimmt dieses dann unter Umst\u00e4nden auch Schwei\u00df auf. Es sind vermeintliche Kleinigkeiten, aber letztendlich K\u00f6rperabsonderungen fremder Menschen \u2013 sie werden als Bedr\u00e4ngung wahrgenommen und erzeugen Unwohlsein. Gerade bei knapper Personaldecke werden die Taschen nur oberfl\u00e4chlich gereinigt: eine L\u00f6sung stellt die Einweg-Ger\u00e4tetasche<\/b> dar, bei der die Reinigung und Aufbereitung komplett entf\u00e4llt.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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So kann etwa eine Polyester-Einwegdecke<\/b> daf\u00fcr sorgen, dass der Patient der vor dem R\u00f6ntgen warten muss, sich weniger unwohl f\u00fchlt. Weil er nicht frieren muss, aber auch weil ihm die Geste als solche guttut: Eine Pflegekraft denkt daran, dass er frieren k\u00f6nnte \u2013 da f\u00fchlt sich ein Patient gleich viel besser aufgehoben, viel wohler. Das gilt auch f\u00fcr den Frischoperierten im Aufwachraum oder den Tagespatienten, der zur Chemotherapie oder f\u00fcr die Dialyse zur Behandlung ins Krankenhaus kommt. Und auch in der Notaufnahme ist es ein Zeichen von Umsicht, wenn man frierenden Patienten eine w\u00e4rmende Decke anbieten kann. Das W\u00e4rmemanagement hat zudem gro\u00dfen Einfluss auf die Wundheilung<\/b> \u2013 so ist die Verwendung der Decken also kurz nach der OP oder der ambulanten Erstversorgung durchaus sinnvoll.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Jeder wei\u00df wie unangenehm es ist, sich zu \u00fcbergeben: das Krampfartige, der Kontrollverlust, der Geruch. Was viele Mitarbeiter professionell-routiniert f\u00fcr den Moment ausblenden k\u00f6nnen, ist f\u00fcr den Patienten oft schwer zu ertragen. So kann es ungemein helfen, dem Patienten einen Spuckbeutel<\/b> statt der traditionellen Nierenschale zu reichen. Dieser wird nach dem Gebrauch einfach zugedreht, mithilfe einer Kerbe verschlossen und kann dann entsorgt werden. Diskreter f\u00fcr den Patienten, aber auch weitaus angenehmer f\u00fcr das Personal.<\/b><\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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So ist das Thema Schamgef\u00fchl und Diskretion f\u00fcr viele Patienten immer wieder ein Thema. Pflegekr\u00e4fte und \u00c4rzte wissen nat\u00fcrlich, wie wichtig Diskretion ist \u2013 nat\u00fcrlich auch im Zuge der Schweigepflicht – nur fehlt ihnen manchmal schlichtweg die Zeit zu warten, bis der Bettnachbar das Zimmer verlassen hat. Oder aber auch der Platz, wenn die Notaufnahme mal wieder aus allen N\u00e4hten platzt, alle Untersuchungszimmer belegt sind und so der Flur kurzzeitig als Behandlungsraum herhalten muss. Auch hier ist es sinnvoll, Mitarbeiter durch passende Ausstattung zu unterst\u00fctzen. Die klassische Trennwand<\/b> sch\u00fctzt die Scham des Patienten in unterschiedlichsten Situationen: Wenn er sich \u00fcbergibt, wenn er Bauch oder Oberschenkel f\u00fcr die Heparin-Spritze freimachen muss, wenn er gewaschen wird oder die Bettpfanne benutzt \u2013 nie muss er den Blick des Bettnachbarn f\u00fcrchten. Und auch im Aufwachraum ist es f\u00fcr viele Patienten unangenehm, wenn alle Augen auf sie gerichtet sind<\/b>, w\u00e4hrend sie m\u00f6glicherweise noch nicht wieder ganz Herr ihrer Sinne sind.<\/p>

Den Mitarbeitern wird es leicht gemacht, diese Trennwand zu nutzen: Sie f\u00e4hrt auf Rollen, l\u00e4sst sich schnell zusammen- und wieder auseinanderfalten, die Faltwand-Sektionen sind einzeln schwenk- und abwaschbar.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Das gr\u00f6\u00dfte Problem im Zusammenhang mit dem Fachkr\u00e4ftemangel ist die Patientensicherheit. Sie wird meistens mit OP-Komplikationen oder Medikamentenfehlern assoziiert. Doch Patienten sind oft auch im ganz normalen Stationsalltag gef\u00e4hrdet. St\u00fcrze etwa sind ein gro\u00dfes Problem<\/b>. Nach einer Studie (\u201eSt\u00fcrze in deutschen Krankenh\u00e4usern und Pflegeheimen 2006-2013\u201c), die im Bundesgesundheitsblatt erschienen ist (6\/2014), st\u00fcrzen 3,9% aller Patienten in Kliniken. Der Anteil der schweren St\u00fcrze klingt mit 8,8% zwar im ersten Moment gering, ist aber in konkreten Zahlen ausgesprochen dann<\/p>

doch nicht ganz unerheblich. Denn von rund 19,5 Mio. station\u00e4ren Patienten, von denen insgesamt 760.500 \u00fcberhaupt st\u00fcrzen, sind knapp 61.000 St\u00fcrze schwerwiegend<\/b>.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Die Bandbreite an Patienten mit Sturzgef\u00e4hrdung reicht weit. Es sind Patienten, die durch entsprechende Medikamente etwas wackelig auf den Beinen sind, frisch operierte, bei denen die Narkose noch in den Knochen steckt, aber auch Demenzkranke, die von der ungewohnten Umgebung irritiert sind und ohne Begleitung ihr Umfeld erkunden. F\u00fcr sie alle sind Stoppersocken sinnvoll \u2013 vor allem deshalb, weil die Socken rundherum mit Noppen \u00fcberzogen<\/b> sind und somit selbst dann sch\u00fctzen, wenn sie mal ungewollt verrutschen sollten. Sie k\u00f6nnen die Socken im Bett tragen und sind damit bis zu einem gewissen Grad gesch\u00fctzt, wenn sie allein aufstehen. Es signalisiert auch den Angeh\u00f6rigen: Wir k\u00fcmmern uns um Ihr geliebtes Familienmitglied, wir machen uns Gedanken. Das sorgt f\u00fcr Beruhigung und zeigt, dass der Patient hier gut aufgehoben und in sicheren H\u00e4nden ist. Sie begegnen der Krankenhausumgebung wom\u00f6glich etwas entspannter.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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mit wenig
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viel bewirken.<\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Vermeintliche Kleinigkeiten k\u00f6nnen viel bewirken. Mithilfe ausgew\u00e4hlter Hilfsmittel gibt man dem Patienten zu verstehen: Hier k\u00fcmmert man sich um ihn, hier m\u00f6chte man die Unannehmlichkeiten lindern, die mit dem Krankenhausaufenthalt verbunden sind.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Mundpflegest\u00e4bchen<\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Neben der normalen K\u00f6rperpflege ist vor allem die Mundhygiene der Patienten ein wichtiges Thema. Durch die Schleimh\u00e4ute gelangen Keime und Bakterien in Windeseile in den Blutkreislauf und die Organe, wo sie schnell gro\u00dfen Schaden anrichten k\u00f6nnen. Insbesondere f\u00fcr intubierte Komapatienten, aber auch f\u00fcr Patienten die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschr\u00e4nkt sind ist orale Prophylaxe wichtig und absolut notwendig. Mithilfe unserer Mundpflegest\u00e4bchen m\u00f6chten wir Ihnen eine sanfte und schonenden M\u00f6glichkeit der Reinigung vorstellen.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\"Mundhygienest\u00e4bchen\"<\/div>
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Mundpflegest\u00e4bchen<\/h2>\n\t\t<\/a>
Sanfte und schonende Reinigung<\/div><\/div>