{"id":16416,"date":"2023-08-30T10:38:13","date_gmt":"2023-08-30T08:38:13","guid":{"rendered":"https:\/\/nordiska.de\/aktionen\/?p=16416"},"modified":"2023-11-27T12:09:33","modified_gmt":"2023-11-27T11:09:33","slug":"hygienehilfsmittel","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/nordiska.de\/aktionen\/hygienehilfsmittel\/","title":{"rendered":"Hygienehilfsmittel"},"content":{"rendered":"\t\t
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Kleine Hilfsmittel,
gro\u00dfe Wirkung.<\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Eine Thematik, die niemals still steht und st\u00e4ndig weiterentwickelt
wird \u2013 die Hygiene im Krankenhaus. Die Ausbreitung nosokomialer
Erreger und die Pr\u00e4vention von Infektionen stehen hier im Vordergrund.
Mit einigen wirksamen Hilfsmitteln lassen sich die strengen
Hygienestandards leichter einhalten.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Postoperative Wundinfektionen: <\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Mit wenig Aufwand bei OP-Hygiene und Wechselzeit punkten<\/p>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Warum Bodensaugtuch, Einmalsocken und Lampengriffbezug die Hygiene f\u00f6rdern und zur Optimierung von Abl\u00e4ufen sowie zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen.<\/p>

Woran denken medizinische Laien, woran denken \u00c4rzte und Pflegekr\u00e4fte bei nosokomialen Infektionen? An mangelnde H\u00e4ndehygiene, an Besucher oder Mitarbeiter, die multiresistente Erreger von drau\u00dfen in die Klinik tragen und vermutlich auch an spektakul\u00e4re Ausbr\u00fcche besonders auf neonatologischen Stationen. Operationss\u00e4le kommen vielen zun\u00e4chst nicht in den Sinn. Hier scheint alles extrem hygienisch. Es gibt Schleusen, spezielle OP-Kleidung, sterilisierte Instrumente, Mundschutz, sterile Handschuhe und, und, und\u2026<\/p>

Die Schutzausr\u00fcstung ist so umfassend, dass sie f\u00fcr manche zur Belastung wird.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Und doch steht der OP als Herd nosokomialer Infekte ganz oben: Postoperative Wundinfektionen, auch SSI (Surgical Site Infections) genannt, sind laut Robert Koch-Institut mit einem Anteil von \u00fcber 20 Prozent<\/b> die zweith\u00e4ufigste Ursache von nosokomialen Infektionen in deutschen Akutkrankenh\u00e4usern. Auf 100 Operationen kommen laut Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System KISS durchschnittlich 1,65 Wundinfektionen. 2016 fanden in deutschen Krankenh\u00e4usern \u00fcber 16,8 Millionen Operationen statt \u2013 das bedeutet: rund 277.000 Wundinfektionen.<\/b><\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Sicherlich: Die Wundinfektionsrate ist auch abh\u00e4ngig von der Art der Operation. Bei gef\u00e4\u00dfchirurgischen Eingriffen an der Carotis etwa ist die SSI-Rate mit durchschnittlich 0,14 Wundinfektionen pro 100 Eingriffe sehr niedrig, hingegen bei offen chirurgischen Eingriffen am Colon mit durchschnittlich 9,36 Prozent Infektionen recht hoch. Denn das Wundinfektionsrisiko ist auch abh\u00e4ngig von den unterschiedlichen Kontaminationsgraden des OP-Situs, das hei\u00dft ob die Operation in einem Organ wie etwa dem Darm stattfindet, in dem sich regelhaft Keime befinden. Die Abwehrmechanismen des Patienten spielen ebenfalls eine Rolle und ebenso die Frage, ob Fremdmaterialien eingebracht werden wie beispielsweise bei einer H\u00fcftgelenksimplantation.<\/p>

Die Risikofaktoren f\u00fcr Wundinfektionen sind also vielschichtig, nicht auf alle haben Medizin und Pflege Einfluss. Dennoch lohnt es sich f\u00fcr jede Krankenhausleitung, die hygienischen Bedingungen und Arbeitsabl\u00e4ufe im OP immer wieder unter die Lupe zu nehmen<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Das Robert Koch-Institut als zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheits\u00fcberwachung und -pr\u00e4vention schreibt die Anforderungen an R\u00e4ume, Arbeitskleidung, Abl\u00e4ufe, Handhygiene und auch die Besch\u00e4ftigung von qualifiziertem Hygienefachpersonal vor. Die Vorschriften zur Einhaltung der Hygieneregeln sind bekannt und werden im Allgemeinen befolgt. Allerdings kommt es f\u00fcr die korrekte Umsetzung auf jeden Mitarbeiter an. Schulungen, so betonen f\u00fchrende Hygieniker und auch das RKI immer wieder, seien deshalb zentral und unverzichtbar. Zahlreiche Beispiele h\u00e4tten gezeigt, dass sich die \u201eProtokolltreue\u201c durch Schulungen verbessert, hei\u00dft es beim RKI. Dies treffe nicht nur auf die Handhygiene, sondern auch auf das Verhalten im OP und die OP-Technik zu.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Die Krankenhaushygienikerin Dr. Susanne Huggett<\/b>, \u00c4rztliche Leiterin der Medilys Laborgesellschaft mbH (Asklepios Kliniken Hamburg) empfiehlt, die Schulungen interessant zu gestalten, thematisch zu variieren und auch aktuelle Aspekte zu beleuchten. Denn es gilt, immer wieder die Aufmerksamkeit von Mitarbeitern zu wecken, die schon seit Jahrzehnten beispielsweise im OP arbeiten. Die Routine verf\u00fchrt leicht dazu, bestimmte Abl\u00e4ufe abzuk\u00fcrzen, es nicht immer ganz so genau zu nehmen.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Es ist in jedem Fall sinnvoll, durch die Beratung des Hygienikers oder der Hygienefachkraft eventuell nachteilige Routinen aufzusp\u00fcren und zu beheben. Beratungen und Schulungen schaffen unternehmensweit Bewusstsein f\u00fcr das Thema Hygiene und beugen Skandalen vor. Hygieneskandale haben in den vergangenen Jahren komplette Gesch\u00e4ftsf\u00fchrungen ins Wanken (oder gar zum St\u00fcrzen) gebracht \u2013 selbst wenn ein unmittelbarer Schaden f\u00fcr Patienten nicht nachweisbar war.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Schulungen, Beratungen, aber auch einfache Einweghilfsmittel wie ein steriler Lampengriffbezug<\/b>, der eine Kontamination des Operateurs beim Einstellen der OP-Leuchte verhindert, k\u00f6nnen Skandalen vorbeugen. Mehr noch: Sie wirken sich oft direkt positiv auf das Marketing aus. In einer Umfrage des Facility-Dienstleisters Wisag (Hygieneradar) unter 536 Personen aus dem Krankenhausmanagement (kaufm\u00e4nnische und medizinische Leitung, Pflegedienstleitung, Hygieneleitung, technische Leitung) zeigten sich 72 Prozent der Teilnehmer \u00fcberzeugt, dass das Hygiene-Image<\/b> einer Einrichtung die Zahl der Patienten beeinflusst<\/b>. 68 Prozent haben sogar den Eindruck, dass Hygienem\u00e4ngel zunehmend zu Rechtsstreitigkeiten f\u00fchren.Einstellen<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Trotzdem z\u00f6gert das Management in die Hygiene zu investieren: Laut Hygieneradar plant nur circa 30 Prozent der befragten Manager, \u00fcber den \u00fcblichen Standard hinauszugehen. Gleichzeitig meinen aber 66 Prozent, dass effiziente Hygienema\u00dfnahmen auch unter Kostendruck m\u00f6glich seien.<\/b><\/p>

M\u00f6glicherweise sollte man eher sagen: Hygiene-Investitionen sind wegen des Kostendrucks sogar n\u00f6tig. Denn durch moderne Medizinprodukte lassen sich etwa die Wechselzeiten zwischen den OPs reduzieren. Ein Beispiel ist das Bodensaugtuch unter dem OP-Tisch bei Operationen, die oft mit gro\u00dfem Blutverlust und vor allem dem Einsatz von sehr viel Sp\u00fclfl\u00fcssigkeit einhergehen wie die H\u00fcftgelenkstransplantation (H\u00fcft-TEP) oder andere orthop\u00e4dische Eingriffe. Das Bodensaugtuch<\/b> beschleunigt die Reinigung des OP-Saals nach dem Eingriff enorm. Auch der Eingriff selbst ist z\u00fcgiger m\u00f6glich, wie sich am sterilen Lampengriffbezug<\/b> zeigt: Der Operateur kann mit diesem Einweghilfsmittel schnell und eigenst\u00e4ndig das Licht exakt so einstellen, wie er es braucht. Ohne einen solchen Bezug m\u00fcsste er anderen Anweisungen geben, oder die Handschuhe wechseln, nachdem er die Lampe selbst eingestellt hat. Beides ist zeitaufwendig.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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Aber nicht nur die Zeitersparnis spricht f\u00fcr moderne Abl\u00e4ufe im OP: Ganz wichtig ist auch die Mitarbeiterzufriedenheit. Wer operiert, m\u00f6chte bequem die OP-Leuchte einstellen k\u00f6nnen, wer aufr\u00e4umt, nicht in Blutpf\u00fctzen treten. Es sind oft Kleinigkeiten, die Mitarbeitern das Arbeitsleben angenehm machen. OP-Socken f\u00fcr den Einmalgebrauch<\/b> etwa: Viele Mitarbeiter tragen nicht gern ihre eigenen Socken im OP. Sie haben das Gef\u00fchl, die Verschmutzung aus dem OP mit nach Hause zu tragen; der Gedanke, die Socken dort zusammen mit anderen privaten Kleidungsst\u00fccken in die Waschmaschine zu stecken, ist ihnen unangenehm. Mit Einmalsocken kann der Arbeitgeber hier f\u00fcr mehr Wohlbefinden sorgen.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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F\u00fcr Krankenh\u00e4user kommt es darauf an, in Innovationen zu investieren, die Mitarbeiterzufriedenheit schaffen. Denn OP-Mitarbeiter k\u00f6nnen sich in Zeiten des Fachkr\u00e4ftemangels ihren Arbeitsplatz aussuchen. Fallen OPs wegen Personalnot aus, trifft dies Krankenh\u00e4user extrem: Der OP ist das Herzst\u00fcck der Klinik, hier werden die Erl\u00f6se gemacht.<\/p>

Gl\u00fccklicherweise ist es f\u00fcr Krankenhausleitungen gar nicht so schwer, im OP bei der Mitarbeiterzufriedenheit zu punkten. Schlie\u00dflich sind Bequemlichkeiten hier rar; es gibt H\u00e4user, in denen OP-Mitarbeiter sich noch nicht einmal zur Fr\u00fchst\u00fcckspause richtig zur\u00fcckziehen k\u00f6nnen. Klinikmanager, die durch viele kleine und gro\u00dfe Innovationen demonstrieren, dass sie die Arbeit und Anstrengungen der Mitarbeiter w\u00fcrdigen, k\u00f6nnen sicher sein: \u00c4rzte und Pflegekr\u00e4fte werden es honorieren \u2013 durch Loyalit\u00e4t und sorgf\u00e4ltiges, hygienebewusstes Arbeiten.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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aller nosokomialer Infektionen entstehen im OP<\/div>\t\t\t
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Mio.<\/span>
Patienten werden j\u00e4hrlich in deutschen Krankenh\u00e4usern behandelt \u2013 davon sind 2,5% von Infektionen betroffen<\/div>\t\t\t
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Prozent<\/span>
liegt Deutschland unter dem europ\u00e4ischen Durchschnitt der Infektionsrate<\/div>\t\t\t
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Mal<\/span>
\u2026so oft muss sich eine Pflegekraft auf der Intensivstation pro Schicht die H\u00e4nde desinfizieren<\/div>\t\t\t
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Besondere
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Die Arbeit in der Pflege hat sich ver\u00e4ndert. Mehr denn je sind deshalb bei der Versorgung und der Arbeit mit und rund um den Patienten optimierte Arbeitsabl\u00e4ufe und der Einsatz optimaler Hilfsmittel das A und O, um eine gleichm\u00e4\u00dfig hohe pflegerische Qualit\u00e4t bieten zu k\u00f6nnen.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Waschhandschuhe<\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Viele Patienten sind an das Bett gebunden, sodass Alternativen f\u00fcr eine Dusche vonn\u00f6ten sind. Mit unseren Waschhandschuhen bieten Sie Ihren Patienten eine sanfte und gr\u00fcndliche Ganzk\u00f6rperpflege.<\/b><\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\"Nordiska<\/div>
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Waschhandschuhe<\/h2>\n\t\t<\/a>
Schonende Reinigung von Kopf bis Fu\u00df<\/div><\/div>