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Spuckbeutel - schnell bereit für alles, was kommt!
Sie kennen das: Die Emissionen bei einer Emesis können aus heiterem Himmel kommen. Aber die Erfahrung lässt einen dies gut erkennen. Besser, wenn man dann schon bereit ist. Der Klassiker war bisher immer die Nierenschale. Der Spuckbeutel ist die smarte Alternative. Leicht zu handhaben, auch im Liegen einsetzbar, widerstandsfähig und dank des Verschlussringes lassen sich Erbrochenes und seine Gerüche perfekt zurückdrängen. Aus welchem Material sind Spuckbeutel gemacht? Wie funktioniert der Verschlussring? Und warum ist der Spuckbeutel die Alternative zur Nierenschale? Hier ein paar Antworten.
Im Einsatz für die Hygiene: der Spuckbeutel
Je nach Region in Deutschland nennt man diese Tüte für eruptive Momente ganz unterschiedlich: Spuckbeutel, Spucktüte, Brechbeutel oder auch Brechtüte. Anfänglich wurde sie für üble Momente auf Reisen erfunden und eingesetzt. Einfache Papiertüten, die innen beschichtet waren, um die Flüssigkeit zu halten. Später fand sie auch ihren Weg in den Gesundheitsbereich. Heute ist der Spuckbeutel als moderne, hygienische Weiterentwicklung aus Krankenhäusern, Kliniken, Medizinischen Versorgungszentren, Praxen, Heimen und Pflegebereichen nicht mehr wegzudenken.
Das Material macht’s: So hält der Spuckbeutel dicht.
Reine Spucktüten aus Papier waren gestern. Heute sind Spuckbeutel in der Regel von innen beschichtet. Im Gesundheitswesen und im Rettungsdienst setzt man auf Brechbeutel aus Polyethylen. Denn dieses Material besitzt eine hohe Beständigkeit gegen Substanzen wie Säuren, Laugen und weitere Chemikalien. Hinzu kommt die besondere mechanische Robustheit. Gerade in Notfallsituationen kann es zu extremen Belastungen für Mensch und Material kommen. Da ist PE (Polyethylen) die erste Wahl. Die Beutel halten dicht und der oben angebrachte Ring erleichtert die Nutzung und im verschlossenen Zustand die Geruchsbelästigung. Auch der Beutelring und -verschluss unserer nordiska Spuckbeutel ist aus widerstandsfähigem Kunststoff gefertigt.
Spucktüte vs. Nierenschale. Hier liegen die Unterschiede.
Wer kennt nicht die gute alte Nierenschale, wenn es einem Patienten übel wird und die Zeit des Erbrechens anbricht. Dieses vielseitige Produkt gibt es, in neben der Ausführung in Metall, auch in Pappe. Letztere hat sich als Brechschale einen Namen gemacht und landet nach einem erfüllten Leben in der Entsorgung. Allerdings war und ist der Einsatz bei liegenden Patienten besonders schwierig. Hat diese Art von Nierenschalen keinen standfesten Untergrund, muss sie gehalten werden. Der Spuckbeutel hat sich als perfekte Alternative entpuppt. Auch im Liegen können Patienten teilweise selbst hilfreich damit umgehen und fühlen sich mit der stabilen Spucköffnung am Mund sicherer. Immer mehr Einrichtungen setzen auf Spuckbeutel und nutzen zum schnellen Einsatz auch die praktischen Spender dafür.
Die saubere Lösung: Spuckbeutel vom Fachhändler online kaufen.
Wir bei nordiska haben Spuckbeutel im Sortiment, die sich im tausendfachen Einsatz bewährt haben. Wir bieten Sie als Hilfsmittel für das Patientenwohlbefinden in 2 Packungsgrößen an und haben diese für eine sichere Nachbestellung immer vorrätig:
50 Stück Spuckbeutel
500 Stück Spuckbeutel
Egal, ob Sie in Ihrer Einrichtung diese Helferlein Spuckbeutel, Spucktüten, Brechtüten oder Brechbeutel nennen, verlassen Sie sich auf folgende Maße und Eigenschaften:
- Maße: Ø 125 mm
- Volumen: ca. 1.500 ml
- Farbe: weiss
- Sicher, reißfest und platzsparend
- Bei Übelkeit, Erbrechen oder auch Reisekrankheit
- Die Alternative zur Nierenschale
- Besonders hygienisch dank Abschlussring: Nach Gebrauch den Brechbeutel einfach zusammendrehen und in eine Kerbe am Mundstück einhängen
- Aus widerstandsfähigem Polyethylen