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OP-Tritthocker: Stehvermögen im OP sichern
OP-Tritthocker – der Begriff verleitet zu der Annahme, dass man hier im OP zum Sitzen kommt. Im Gegenteil: Die OP-Tritthocker von Nordiska gehören zu der Spezies der Stufentritte und bietet die Möglichkeit für Operateur und OP-Fachkräfte, sicheren Standes auch bei minderer Körpergröße auf der Höhe des Operationssitus zu sein. Aber was macht einen guten OP-Tritthocker aus? Gibt es Standardmaße? Und aus welchem Material sollte diese Art von Stufentritt beschaffen sein? Gehen Sie mit uns Schritt für Schritt durch die Welt des Stufentritts.
Der Aufstieg der Tritthocker im OP
Auf Wikipedia lässt sich nachlesen, dass am 16. Oktober 1846 durch die erste Äthernarkose bei einer Operation in Boston angewendet wurde. Dieser „Äthertag von Boston“ gilt heute als Geburtsstunde der modernen Anästhesie und öffnete damit auch die Türen für die moderne Chirurgie. Seitdem stiegen die Ansprüche an Technik und Material. OP-Tische zur perfekten Lagerung der Patienten beispielsweise bestimmten irgendwann die Arbeitshöhe. Zur Sicherung des Niveaus im OP kamen dann Trittstufen zum Einsatz, um die Operateure und das OP-Personal jedweder Körpergröße teilhaben zu lassen. Das war die Geburtsstunde der OP-Tritthocker.
Materialfrage: Woraus ist der OP-Tritthocker gemacht?
Die ersten OP-Tritthocker waren typische Stufentritte aus Holz. Mit der Zeit stiegen die hygienischen Anforderungen an die Medizintechnik und eben auch die Stufentritte im OP. Das Material musste abwaschbar und desinfizierbar sein und durfte keine porösen Stellen aufweisen, die eine Keimbesiedelung zulassen. Die Lösung: Edelstahl. Die perfekte Oberfläche im OP und nahezu “unkaputtbar”. Die OP-Tritthocker von nordiska sind allesamt aus Edelstahl. Zudem mit abnehmbarer Trittfläche, um diese gezielt reinigen und desinfizieren zu können. Oder sie gegebenenfalls auszutauschen.
1 oder 2 Stufen? Eine Frage des Niveaus.
- Die Antwort ist individuell. Je nachdem, wie hoch man hinaus will bzw. muss. Mit den OP-Tritthockern von nordiska lassen sich folgende Höhenunterschiede überwinden: 130 mm – 1 Stufentritt 220 mm – 1 Stufentritt 440 mm – 2 Stufentritt
Wo OP-Tritthocker kaufen? Hier! Beim Fachhandel.
Um Trittstufen als OP-Tritthocker einzusetzen, sollten Sie diese am besten beim Fachhandel für Medizinprodukte kaufen. Nicht nur um sicher zu gehen, eine hohe Produktqualität zu erhalten, von allen Gewährleistungen zu profitieren und einen zuverlässigen After-Sales-Service zu haben. Zudem erfüllen Medizinprodukte vom Fachhandel alle eventuell notwendigen Anforderungen oder Normen.
Lassen Sie sich von uns beraten zum Thema OP-Tritthocker.Auch wenn Sie eigentlich vielleicht nach OP-Auftritt, Fußauftritt, Fußtritt, Trittfläche, Stufentritt oder Ähnlichem gesucht haben. Wir kennen alle Namen, die dieses Produkt meinen. Und wir kennen die Welt drumherum.
Wann braucht man einen OP-Tritthocker?
Stationäre, moderne OP-Tische verfügen über eine enorme Höhen-Variabilität. Hier ist kein Einsatz eines OP-Tritthockers nötige, um Höhenunterschiede zwischen OP-Team und Tisch auszugleichen.
Aus welchem Material sind OP-Tritthocker?
Grundsätzlich gilt, dass das Material eines OP-Tritthockers desinfektionsfähig sein muss und extrem stabil. Diese beiden Eigenschaften bietet Edelstahl und wird deshalb in der Regel als Material eingesetzt.
Bieten OP-Tritthocker auch Sitzmöglichkeiten?
Leider nein. OP-Tritthocker gehören zur Möbel-Gruppe der Stufentritte und sind zum sicheren Aufsteigen und Stehen gedacht. Das Wort Hocker umschreibt eher die geringe Höhe des Möbels.
Wo erhält man OP-Tritthocker?
Grundsätzlich sollten Praxen, Kliniken und Krankenhäuser ihre Einrichtung im Fachhandel für Medizintechnik kaufen. Denn dort hat man die Sicherheit, Produkt mit der entsprechenden Zulassung und Sicherheitsprüfung zu erhalten.
Heißt es OP-Tritthocker oder Stufentritt?
Beides ist richtig und beschreibt nur das eine. Wie schon beschrieben heißt es auch OP-Auftritt, Fußauftritt, Fußtritt oder Trittfläche – je nach Region oder medizinischer Einrichtung.