Ergonomie
im OP und in der ZNA

Unsere Tipps und Lösungen
für Ihr Einsatzgebiet

4 Faktoren ...

Warum ergonomisches Arbeiten in der Realität bisher so schwer umsetzbar ist!

Fakt ist, dass der normale Arbeitsalltag in der Pflege relativ wenig (bis gar nichts)
mit ergonomischen Arbeiten zu tun hat.

Das kommt vor allem durch folgende vier Faktoren:

Körperliche und physische Belastung bis ans Limit

Der Pflegeberuf ist an sich körperlich unheimlich anstrengend. Zeitdruck, Schichtarbeit und vor allem auch die emotionale Belastung schlauchen extrem.

Physisch gesehen ist im OP vor allem die statische Haltung über oftmals lange Zeiträume das größte Problem. Hinzu kommt das Umlagern der Patienten von Liege bzw. Bett auf den OP-Tisch.

Auch in der ZNA belastet das Umlagern der zunehmend schwerer werdenden
Patienten den Rücken der Pflegekräfte. Der Transport ebendieser, aber auch von normalgewichtigen Patienten, tut sein Übriges dazu.

Demografischer Wandel

Immer mehr Menschen werden älter und benötigen Pflege. Gleichzeitig gehen die Babyboomer (also sehr geburtenstarke
Jahrgänge) in Rente – auch viele Pflegekräfte.

Unattraktive Arbeitsbedingungen

Das Prinzip der Schichtarbeit ist nicht nur gewöhnungsbedürftig, es bestimmt auch einen
Großteil des Lebens. Familienalltag, Beziehungen, Freundschaften und Hobbys sind oftmals schwierig mit den wechselnden Arbeitszeiten in Einklang zu bringen.

Mangelnde Wertschätzung, ob vom Arbeitgeber oder - nicht selten auch von den Patienten - ist oft ein riesiges Problem. Im Vergleich zur Verantwortung ist die Bezahlung oft zu niedrig und Aufstiegschancen gibt es an vielen Stellen auch immer noch zu wenige.

Nachwuchs Mangel

Zu wenige junge Menschen entscheiden sich für den Pflegeberuf. Ausbildungsplätze sind vorhanden, aber nicht immer attraktiv gestaltet.

Die Probleme sind bekannt, wir wollten aber die genauen

ZAHLEN, DATEN & FAKTEN

Belastungsmessungen mit Spine Base-Technologie

Mithilfe eines, von Spine Base zur Verfügung gestellten, CUELA-Systems (Computer-Unterstützte Erfassung
und Langzeit-Analyse), welches anhand von verschiedenen
Sensoren dreidimensionale Bewegungen des Kopfes,
des Rückens sowie der unteren und oberen Extremitäten erfasst, haben wir einmal die physische Belastung des Muskel-Skelett Systems unter realen Arbeitsbedingungen gemessen.

Dieses biomechanische Messsystem wurde vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) entwickelt.

Ergonomische Hilfsmittel braucht die Welt!

Das eindeutige Ergebnis unserer Messungen war, dass die Belastungswerte während der Nutzung unserer Hilfsmittel um ein Vielfaches positiver war, als bei den herkömmlichen Arbeitsschritten.

Wir waren erschrocken, was Sie Bandscheibe, Schultergelenken und Co. teilweise zumuten!

Auf dieser Landingpage haben wir Ihnen unsere Messergebnisse übersichtlich aufbereitet und stellen Ihnen die Produkte vor, die Sie endlich ergonomisch arbeiten lassen!

DGUV Information 207-033 „Bewegung von Menschen
im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege“ identifiziert

"sicher gefährdende Tätigkeiten"

Wodurch entstehen Belastungen besonders?

Belastungen entstehen besonders beim Drehen, Beugen, Verdrehen des Rumpfes.

Hilfsmittel-Einsatz und Maßnahmen (TOP-Prinzip)

Technische Maßnahmen (T):

  • Lifter, elektrisch verstellbare Pflegebetten, Rollbretter etc.

Organisatorische Maßnahmen (O):

  • Arbeitsorganisation, Logistik der Hilfsmittel, Dienstplanung

Personenbezogene Maßnahmen (P):

  • Schulung in ergonomischer Arbeitsweise, Anwendung von Hilfsmitteln

→ Technische Maßnahmen sind vorrangig, da sie die größte Wirksamkeit zeigen.

1. Vorbereitung

In dieser Phase werden alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, um den Patienten auf die Operation vorzubereiten. Dies umfasst die Überprüfung der Patientendaten, die Vorbereitung des OP-Saals und die Bereitstellung der benötigten Instrumente und Medikamente. Mit unserem mobilen OP-Tisch LX40 können Sie flexibel auf unterschiedliche Räumlichkeiten zugreifen und den OP-Saal entsprechend anpassen. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen und verbessert die Vorbereitungszeit.

  • Geringerer Reinigungs- sowie Vorbereitungssaufwand für das Personal
  • Kein Wechsel und verkürzte Wartezeiten für den Patienten
  • Verbesserte Patientenerfahrung sorgt für ein besseres Image für das Krankenhaus
  • Mehr Freiheit und Flexibilität für den Patienten bei der Planung für die anstehende Operationen dank des verkürzten bevorstehenden Krankenhausaufenthaltes
  • Weniger Personal für die Vorbereitung benötigt

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