Ergonomie in der ZNA

HAUPTPROBLEM NO. 1 IN der ZNA:

UMBETTEN DER PATIENTEN

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HAUPTPROBLEM NO. 2 IN DER ZNA

BETTEN BZW. LIEGEN SCHIEBEN

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Ergonomische Herausforderungen auf einen Blick
& was Sie dagegen tun können

(Um)lagerung von Patienten

Insbesondere die Umlagerung von immobilen und schweren Patienten stellt eine große Hürde dar. Fehlbelastungen und ruckartige Bewegungen führen schnell zu starken Rücken- und Gliederschmerzen.

Heben Sie einen Patienten nie aus dem Rücken, sondern
immer aus den Beinen heraus an. Achten Sie darauf, dass
Sie immer genügend Personen sind die umlagern und
dehnen Sie sich im Anschluss ausgiebig.

Innerklinischer Transport

Einen Patienten auf einer Transportliege oder in einem Bett innerhalb des Krankenhauses von A nach B zu transportieren ist eine massive Belastung des gesamten Torsos und der oberen Gliedmaßen.

Stellen Sie sich die Liege oder das Bett immer auf eine für
Sie angenehme Arbeitshöhe, die Schultergelenke sollten
dabei nicht angehoben sein. Wenn vorhanden, sollten Sie
beim Transport immer das 5. Rad benutzen.

Falsche Anwendung der Gerätschaften

Viele Transport- und Behandlungsliegen verfügen über Einstellmöglichkeiten, die die Nutzung rücken- und allgemein anwenderfreundlicher machen würden. Diese sind aber oft nicht bekannt oder werden nicht genutzt.

Lassen Sie sich die Liegen in Ihrem Haus von einem Medizintechniker erklären und stellen Sie sie immer wieder auf die Arbeitshöhe, die zu Ihrer Körpergröße passt.

Falsches Schuhwerk

Gerade in der Notaufnahme wo Sie während der Schicht lange Strecken zurücklegen, ist optimal passendes und an den richtigen Stellen stützendes Schuhwerk unerlässlich.

Tragen Sie Schuhe, die ein angenehm Fußbett und eine dämpfende Sohle haben. Einige Hersteller verwenden Materialien, die die Energie beim Auftreten zurückfedern und dem Fuß so einen Teil der aufgewendeten Kraft zurückgeben.

1. Vorbereitung

In dieser Phase werden alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, um den Patienten auf die Operation vorzubereiten. Dies umfasst die Überprüfung der Patientendaten, die Vorbereitung des OP-Saals und die Bereitstellung der benötigten Instrumente und Medikamente. Mit unserem mobilen OP-Tisch LX40 können Sie flexibel auf unterschiedliche Räumlichkeiten zugreifen und den OP-Saal entsprechend anpassen. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen und verbessert die Vorbereitungszeit.

  • Geringerer Reinigungs- sowie Vorbereitungssaufwand für das Personal
  • Kein Wechsel und verkürzte Wartezeiten für den Patienten
  • Verbesserte Patientenerfahrung sorgt für ein besseres Image für das Krankenhaus
  • Mehr Freiheit und Flexibilität für den Patienten bei der Planung für die anstehende Operationen dank des verkürzten bevorstehenden Krankenhausaufenthaltes
  • Weniger Personal für die Vorbereitung benötigt

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