Von der OP-Vorbereitung bis hin zur Entlassung – und das, ohne den Patienten auch nur einmal umbetten zu müssen – das One-Device-Konzept macht es möglich.
Solch ein ambulantes Vorgehen spart Ressourcen und auch im Bereich der personellen Ressourcen wird Entlastung geschaffen.
Aber auch für die Patienten hat die Ambulantisierung durch mehr ambulante Operationen Vorteile: zum Beispiel schnellere Rückkehr in die gewohnte Umgebung, weniger Risiko bei Krankenhauskeimen, schnellere Mobilisierung und weniger Stress bei Krankenhausphobien.
Beim Einsatz eines One-Device-Konzeptes, wie mit unserer LX40, ergibt sich durch den Verzicht der Umlagerung eine Reduzierung der körperlichen Belastung zwischen 233,1 bis 466,2 Kg pro Tag und pro OP-Saal.
Schon alleine beim Einsatz eines unserer Lösungs-Produkte, der LX40, die zugleich Transportliege und OP-Tisch ist, können hohe Kostenersparnise eingefahren werden:
Minimale Ersparnis bis zu ca. 300.000€/Jahr
Unser mobiler OP-Tisch LX40 und die Transportliege LX30 Ophthalmologie sind darauf ausgelegt, Flexibilität, Effizienz und höchste Standards in der Patientenversorgung zu gewährleisten.
Aufwand und Anforderungen bei stationären Eingriffen sind bekannt. Operationssäle mit hochwertiger Ausstattung und personellen Ressourcen müssen vorgehalten werden. Die Prozesse sind zeitaufwendig und binden Personal. Insgesamt bedeutet dies für Anschaffung und Betrieb hohe Kosten. Bei aufwendigen, großen stationären Operationen ist dies unvermeidbar. Aber viele Eingriffe lassen sich auch ambulant, als stationsersetzende Operationen realisieren. Hier sind Aufwand und Kosten geringer. Bei Ausstattung und Personal. Beispiel OP-Tisch: Stationäre Tische, die für vielfältige Eingriffe in Operationssälen genutzt werden können, bedeuten ein hohes Investitionsvolumen und tragen Wartungskosten mit sich. Bei Defekten fällt der komplette Operationssaal aus. Hinzu kommt das Ein-und Ausschleusen, mit Umlagerung – vor und nach der OP. Einrichtungen für ambulante Operationen nutzen mobile OP-Tische, auf denen der Patient vor OP nach eigener Vorbereitung (nach Anleitung) selbst Platz nimmt und auch nach der OP verweilt – zum Beispiel in der Aufwachphase. Hier entfallen viele Stufen des stationären Prozesses, Zeit pro Operationen wird gespart und der Frequenz der Eingriffe an einem Operationstag lässt sich effektiv steigern. In Großbritannien und Skandinavien hat man die Vorteile ambulanter Operationen schon lange erkannt und nutzt sie.
Nutzen Sie unser Beratungsangebot zu unserem mobilen OP Tisch LX 40 und zu weiterem Zubehör, um sich für ambulante Operationen effektiv auszustatten. Wir helfen Ihnen gern mit unserer Erfahrung und informieren Sie dann auch zu Preisen auf Anfrage.
In dieser Phase werden alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, um den Patienten auf die Operation vorzubereiten. Dies umfasst die Überprüfung der Patientendaten, die Vorbereitung des OP-Saals und die Bereitstellung der benötigten Instrumente und Medikamente. Mit unserem mobilen OP-Tisch LX40 können Sie flexibel auf unterschiedliche Räumlichkeiten zugreifen und den OP-Saal entsprechend anpassen. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen und verbessert die Vorbereitungszeit.
