OP Tische/ Mobiliar
Mobiler OP-Tisch
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Zur KategorieOP-Tisch heute: Operation Zukunft kann starten.
Der OP-Tisch hat eine lange Geschichte. Und eine sichere Zukunft. Er war, ist und bleibt die Bühne des Operationssaales. Smarte Technologie, IoT (Internet of Things) – egal wie sich die Technik auch entwickeln wird, der OP-Tisch seinen Platz in der Medizin behalten. Deshalb ist es wichtig, bei Neuanschaffungen von heute das Morgen im Auge zu behalten. Welche Arten von OP-Tischen es gibt, welche Anforderungen ein OP-Tisch erfüllen muss, ob Normen zu beachten sind und welches Mobiliar für den OP es sonst noch gibt? Einige dieser Fragen werden gleich nach der Lektüre unseres Ratgebers beantwortet sein. Für die weiteren stehen wir mit Antworten und Tipps bereit: infos@nordiska.de
Bühne frei für das Multitalent OP-Tisch.
Die Scheinwerfer leuchten. Die Gruppe tritt auf. Aber wir hören keinen Applaus. Im Operationssaal ist der OP-Tisch die Bühne für das besondere Talent der Operateure und ihrer Teams. Doch im Mittelpunkt ihres Handelns steht bzw. liegt der Patient – auf dem OP-Tisch. Welche Rolle spielt er? Bei der OP kommt es auf die richtige Lagerung an, um einen Eingriff optimal ausführen zu können, um Lagerungsschäden beim Patienten zu vermeiden oder in Notfallsituationen durch die richtige Tischposition Leben zu retten. Um den richtigen OP-Tisch für Ihren Bereich zu finden, sollten Sie folgende Anforderungen definieren:
Einsatzbereiche
Flexibilität
Für ambulante Operationen: Als Liege und OP-Tisch gleichzeitig, ohne Umlagerung für den Patienten.
Für stationäre Operationen: Als multifunktionaler Lagerungstisch mit Umlagern des Patienten.
Verstellbarkeit
Der Patient muss in jeder Lage erreichbar sein. Ein moderner OP-Tisch sollte auf folgende Weise verstellbar sein:
Segmentierung
Je mehr Segmentierungen ein OP-Tisch bietet, um so vielseitiger kann er für unterschiedlichste Lagerungen eingesetzt werden. Dank der einzelnen Segmente des OP-Tisches lassen sich gewünschte Positionen einfacher einstellen.
Auch beim Thema Verschleiß ist die Segmentierung von Vorteil: Bei einem Defekt muss nur das betroffene Segment ausgewechselt werden und nicht gleich der ganze OP-Tisch.
Einsatzbereiche
- Chirurgie
- Neurochirurgie
- Kardiochirurgie
- Plastische Chirurgie
- Gynäkologie
- Urologie
- Endoskopie
- Etc.
Flexibilität
Für ambulante Operationen: Als Liege und OP-Tisch gleichzeitig, ohne Umlagerung für den Patienten.
Für stationäre Operationen: Als multifunktionaler Lagerungstisch mit Umlagern des Patienten.
Verstellbarkeit
Der Patient muss in jeder Lage erreichbar sein. Ein moderner OP-Tisch sollte auf folgende Weise verstellbar sein:
- auf horizontaler Ebene
- auf lateraler Ebene
- separat in einzelnen Modulen für die Extremitäten
Segmentierung
Je mehr Segmentierungen ein OP-Tisch bietet, um so vielseitiger kann er für unterschiedlichste Lagerungen eingesetzt werden. Dank der einzelnen Segmente des OP-Tisches lassen sich gewünschte Positionen einfacher einstellen.
Auch beim Thema Verschleiß ist die Segmentierung von Vorteil: Bei einem Defekt muss nur das betroffene Segment ausgewechselt werden und nicht gleich der ganze OP-Tisch.
Logenplatz im OP: der höhenverstellbare Hocker
Die Höhenverstellbarkeit des OP-Tisches richtet sich immer nach der Arbeitshöhe des Operationsteams. Aber auch dieses ist durch höhenverstellbare Hocker in der Lage, sich flexibel dem Operationsbereich zu nähern. Mit oder ohne Rückenlehne oder mit Sattelsitz bieten höhenverstellbare Hocker für den OP individuellen Komfort für den Operierenden. Und der ChrNiSt-Fuß (Chrom-Nickel-Stahl)des Hockers hält fußläufig den täglichen Belastungen langfristig stand und lässt sich optimal reinigen.
Welche Normen muss ein OP-Tisch erfüllen
Zwei Normen sind bei der Anschaffung eines OP-Tisches entscheidend:
EN 60601-2-96: Die Norm für „Medizinische Geräte – Besondere Festlegung für die Sicherheit von Operationstischen“.
DIN EN 9054: Die Norm für die Normschienen an OP-Tischen.
EN 60601-2-96: Die Norm für „Medizinische Geräte – Besondere Festlegung für die Sicherheit von Operationstischen“.
DIN EN 9054: Die Norm für die Normschienen an OP-Tischen.
Mehr als eine Nebenrolle: Instrumententische
Ein guter Operateur beherrscht seine Instrumente. Aber auch die müssen zwischendurch abgelegt werden. Dafür bieten Instrumententische ausreichend Platz, die nötige, rollengestützte Mobilität, eine umlaufende Kante und eine desinfektionsresistente Oberfläche. In der Regel sind Instrumententische aus Chrom-Nickel-Stahl (ChrNiSt) gefertigt und entsprechen der ISO 13485, einer relevanten Norm bei Medizinprodukten.
Weitere Fragen zum richtigen OP-Tisch für Ihre Anforderungen oder weitere hilfreiche Ausstattung für den OP wie Funktionswagen mit Spendern für beispielsweise Nahtmaterial beantworten wir gern.
Wir sind bereit für Sie: info@nordiska.de.
Weitere Fragen zum richtigen OP-Tisch für Ihre Anforderungen oder weitere hilfreiche Ausstattung für den OP wie Funktionswagen mit Spendern für beispielsweise Nahtmaterial beantworten wir gern.
Wir sind bereit für Sie: info@nordiska.de.